Citroën DS5: Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)

Citroën DS5 / Sicherheit / Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)

Elektronisches Stabilitätsprogramm, bestehend aus folgenden Systemen:

  •  Antiblockiersystem (ABS) und elektronischer Bremskraftverteiler (EBV),
  •  Bremsassistent (AFU),
  •  Antriebsschlupfregelung (ASR),
  •  dynamische Stabilitätskontrolle (DSC).

Begriffserläuterung

Antiblockiersystem (ABS) und elektronischer Bremskraftverteiler (EBV)

Diese Systeme sorgen für erhöhte Stabilität und Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs beim Bremsen und stellen eine bessere Kurvensteuerung sicher, besonders auf schlechter oder rutschiger Fahrbahn.

Das ABS verhindert das Blockieren der Räder bei einer Notbremsung.

Das Bremssystem EBV sorgt für eine optimale Steuerung des Bremsdrucks auf den einzelnen Rädern

Bremsassistent

Mit dem Bremsassistenten lässt sich bei Notbremsungen der optimale Bremsdruck schneller erzielen und damit der Bremsweg verkürzen.

Er wird je nach Geschwindigkeit, mit der man auf die Bremse tritt, aktiviert und macht sich in einem verringerten Pedalwiderstand und einer erhöhten Bremswirkung bemerkbar.

Antriebsschlupfregelung (ASR)

Dieses System sorgt für optimalen Antrieb und verhindert ein Durchdrehen der Räder, indem sie auf die Bremsen der Antriebsräder und den Motor einwirkt. Darüber hinaus sorgt sie für eine bessere Richtungsstabilität des Fahrzeugs beim Beschleunigen.

Dynamische Stabilitätskontrolle (DSC)

Bei einer Abweichung zwischen der vom Fahrzeug verfolgten und der vom Fahrer gewünschten Spur überprüft dieses System Rad für Rad und wirkt automatisch auf die Bremse eines oder mehrerer Räder und den Motor ein, um das Fahrzeug innerhalb der Grenzen der physikalischen Gesetze in die gewünschte Spur zu lenken.

Intelligente Antriebskontrolle ("Snow motion")

Je nach Ausstattung verfügt Ihr Fahrzeug über ein System der Anfahrhilfe auf Schnee, die intelligente Traktionskontrolle.

Diese Funktion erkennt Situationen mit geringer Haftung, die das Anfahren und den Vortrieb des Fahrzeugs auf frisch gefallenem hohem oder festgefahrenem Schnee schwierig gestalten.

In diesen Situationen kommt die intelligente Traktionskontrolle zum Einsatz, indem sie das Durchdrehen der Vorderräder begrenzt, um den Vortrieb und die Richtungsstabilität Ihres Fahrzeugs zu optimieren.

Auf Straßen mit geringer Haftung wird die Verwendung von Winterreifen dringend empfohlen.

Funktionsweise

Antiblockiersystem (ABS) und elektronischer Bremskraftverteiler (EBV)

Beim Aufleuchten dieser Warnleuchte verbunden mit einem Warnton und einer Meldung liegt eine Störung im Antiblockiersystem vor, die dazu führen kann, dass man beim Bremsen die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.

Beim Aufleuchten dieser an die STOP-Leuchte gekoppelten Warnleuchte verbunden mit einem Warnton und einer Meldung liegt eine Störung im elektronischen Bremskraftverteiler (EBV) vor, die dazu führen kann, dass man beim Bremsen die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.

Unbedingt sofort anhalten.

Wenden Sie sich in beiden Fällen an das CITROËN-Händlernetz oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.

Achten Sie beim Radwechsel (Reifen und Felgen) darauf, dass die Räder für Ihr Fahrzeugs zugelassen sind.

Das Antiblockiersystem kann sich, wenn es arbeitet, durch leichte Vibrationen im Bremspedal bemerkbar machen.

 

Bremsen Sie im Falle einer Notbremsung mit voller Kraft, und zwar konstant, ohne den Pedaldruck zu verringern.

Dynamisches Stabilitätsprogramm (DSC) und Antriebsschlupfregelung (ASR)

Citroen DS5. Dynamisches Stabilitätsprogramm (DSC) und Antriebsschlupfregelung

Aktivierung

Die Systeme werden automatisch bei jedem Fahrzeugstart aktiviert.

Sobald sie ein Problem mit der Bodenhaftung oder der Spur erkennen, wirken diese Systeme auf die Funktion des Motors und der Bremsen ein.

Dies wird durch das Blinken der entsprechenden Kontrollleuchte im Kombiinstrument angezeigt.

Deaktivierung

Unter außergewöhnlichen Bedingungen (Starten des Fahrzeugs, wenn es im Morast, Schnee, auf beweglichem Untergrund, usw. festgefahren ist) kann es sich als zweckmäßig erweisen, die Systeme DSC und ASR zu deaktivieren, damit die Räder frei durchdrehen und wieder Bodenhaftung finden.

Sobald es die Bodenhaftungsbedingungen erlauben, reaktivieren Sie die Systeme.

Drücken Sie diese Taste.

Die Kontrollleuchte der Taste leuchtet auf.

Die Systeme DSC und ASR haben keinen Einfluss mehr auf den Antrieb und auf die Bremsen bei Verlassen der Spur.

Reaktivierung

Die Systeme werden nach jedem Ausschalten der Zündung oder ab 50 km/h automatisch reaktiviert.

Unterhalb von 50 km/h, können Sie diese manuell reaktivieren:

Drücken Sie erneut diese Taste.

Die Kontrollleuchte der Taste erlischt.

Funktionsstörung

Das Aufleuchten dieser Warnleuchte und der Kontrollleuchte der Deaktivierungstaste in Verbindung mit einem akustischen Signal und einer Meldung zeigt eine Funktionsstörung des Systems an.

Wenden Sie sich an das CITROËN-Händlernetz oder eine qualifizierte Fachwerkstatt, um das System überprüfen zu lassen.

DSC/ASR Die Systeme DSC und ASR bieten zusätzliche Sicherheit bei normaler Fahrweise, sollten jedoch den Fahrer nicht dazu verleiten, riskanter oder zu schnell zu fahren.

Dies bedeutet, wenn sich die Bedingungen der Bodenhaftung verschlechtern (Regen, Schnee, Glatteis), erhöht sich die Gefahr eines Haftungsverlustes. Es ist daher für Ihre Sicherheit unverzichtbar, die Systeme DSC und ASR bei allen Bedingungen eingeschaltet zu lassen, dies besonders bei schwierigen Bedingungen.

Die Systeme funktionieren nur zuverlässig unter der Voraussetzung, dass die Vorschriften des Herstellers sowohl bezüglich der Räder (Bereifung und Felgen), der Bremsanlage, der elektronischen Bauteile als auch der Montage- und Reparaturverfahren des CITROËN-Händlernetzes eingehalten werden.

Um von der Wirksamkeit der Systeme DSC und ASR bei winterlichen Bedingungen zu profitieren, ist es unbedingt erforderlich, das Fahrzeug mit vier Winterreifen auszurüsten, die es dem Fahrzeug ermöglichen, die neutralen Fahreigenschaften beizubehalten.

 

Lassen Sie die Systeme nach einem Aufprall von einem Vertreter des CITROËNHändlernetzes oder einer qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.

WEITERLESEN:

  Sicherheitsgurte

Sicherheitsgurte vorne Die vorderen Sicherheitsgurte sind mit pyrotechnischen Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern ausgestattet. Dadurch erhöht sich bei einem Frontal- und Seitenaufprall die Sicherheit auf den vorderen Plätzen. Je nach Heftigkeit des Aufpralls werden die Gurte durch den pyrotechnischen Gurtstraffer schlagartig gespannt, so dass sie fest am Körper der Insassen anliegen.

  Airbags. Allgemeines. Front-Airbags. Seiten-Airbags

Allgemeines System, das dazu dienen soll, die Fahrzeuginsassen (außer auf dem hinteren Mittelsitz) bei einem starken Aufprall besser zu schützen. Die Airbags ergänzen die Wirkung der Sicherheitsgurte mit Gurtkraftbegrenzer (ausgenommen davon ist der Gurt des hinteren Mittelsitzes).

  Airbags. Kopf-Airbags

System, das Fahrer und Insassen (außer auf dem hinteren Mittelsitz) bei einem starken seitlichen Aufprall Schutz bietet und die Verletzungsgefahr auf die Seite des Kopfes beschränken soll. Jeder Kopf-Airbag ist in die Streben und den oberen Teil des Fahrgastraums eingelassen.

Das Schlüsselsystem des Mazda CX-30 bietet maximale Sicherheit und Komfort durch unterschiedliche Bedienmöglichkeiten. Die Fernbedienung erlaubt das Ver- und Entriegeln aus der Distanz, während der integrierte Notschlüssel manuell genutzt werden kann, falls die Batterie des Hauptschlüssels leer ist. Die Schlüsselsperrfunktion verhindert unbefugte Nutzung, indem das System nach bestimmten Bedingungen deaktiviert wird. Bei Schlüsselverlust sollte umgehend ein Ersatz über den Mazda-Service bestellt werden, um die Sicherheit zu gewährleisten.

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